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Pressestimmen zu „Die zerbrochene Feder“: |
„Ein spannender Einblick in eine schwierige Epoche, von einer der Meisterinnen des historischen Romans einfühlsam geschrieben.“ |
Ruhrnachrichten, 11. Mai 2022 |
„Bestsellerautorin Sabine Ebert gelingt einmal mehr ein großer historischer Roman, sehr emotional, detailliert recherchiert und erstaunlich aktuell.“ |
FÜR SIE 30. September 2021 |
„Ein historischer Roman vom Allerfeinsten.“ |
Radio Dresden, 2. November 2021 |
„Auch in diesem historischen Roman mischt Ebert akribisch recherchierte Fakten und Fiktion, entwirft das beeindruckende Panorama einer Zeit der Restauration.“ |
MDR Kultur 6. November 2021 |
„Mit Fantasie und einem sicheren Blick für geeignete Details führt sie wenige fiktive Figuren geschickt durch das historische Tableau und macht die Geschichte für ihre Leser erlebbar, unterhält und bildet. [...] „Jane Austen trifft Metternich“ sei ihr Motto für dieses Buch gewesen, sagte Sabine Ebert selbst in einer Ankündigung. Dass man weder die eine noch den anderen kennen muss, um nach der Lektüre Wesentliches der Zeit erfassen zu können, ist ein Verdienst der Autorin.“ |
Freie Presse Chemnitz, 6. November 2021 |
„„Die zerbrochene Feder“ ist ein historischer Roman, dessen Stimme und Stimmung auch heute präsent ist. Unterhaltsam, stiller, souverän und vielseitig. Sabine Eberts Perspektive auf diese historische Epoche ist auch etwas Fingerpointing auf unsere stark mediale geformte Welt.“ |
Michael Sterzik – Literaturbühne (Blog), 22. November 2021 |
„Ich freue mich immer sehr, wenn mich ein historischer Roman nicht nur unterhält, sondern ich auch noch etwas Neues von ihm lernen kann. Daher gibt es von mir eine klare Leseempfehlung.“ – |
Leser-Welt (Blog), 2. Dezember 2021 |
„Es ist ein berührendes Buch.“ |
litterae-artesque (Blog), 5. Dezember 2021 |
Pressestimmen zu „Schwert und Krone - Preis der Macht“: |
„Mit der außergewöhnlichen Saga zur Barbarossa-Zeit hat sich Sabine Ebert ein Denkmal im historischen Roman erschaffen! Man hat mitgefiebert, mitgelitten, mitgekämpft, hat die Macht, den Neid, den Hass, das Zerstörerische miterlebt, und das alles in einem Gewand von historisch detaillierter Genauigkeit. Sabine Ebert hat dem Leser und Hörer spannende Stunden geschenkt und einen zugleich am Geschichtsunterricht teilhaben lassen, in der besten Art.“ |
Denglers Buchkritik, 3. Februar 2021 |
„„Schwert und Krone – Der Preis der Macht“ ist der krönende Abschluss einer historischen Reihe, die mit einer der besten ist, die ich je gelesen habe. Sabine Ebert hat es geschafft, nicht nur Geschichte bildgewaltig und unterhaltsam zu erzählen, sondern sich selbst weiterentwickelt. Willkommen im Olymp im Genre „Historischer Roman“. Der Name Sabine Ebert wird sich mit dieser fulminanten Reihe unvergessen machen.
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Michael Sterzik - Literaturbühne (Blog), 28. November 2020 |
„Keine seichte Unterhaltung, sondern dicke Wälzer, die beim Lesen ähnlich fesseln wie „Game of Thrones“ von George R.R. Martin.“ |
Freundin, 26/2020, 9.122020 |
„Und wer die vier ersten Bände kennt, weiß auch schon, wie sehr Sabine Ebert das filmische Erzählen liebt. Jedes ihrer mit berühmter Personage aufgeladene Kapitel wirkt wie die vorbereitete Szene für eine regelrechte Filmserie über das Zeitalter Barbarossas. Und eigentlich wäre es eher verwunderlich, wenn kein begabter Regisseur diesen Stoff für sich entdeckt. Eine Regisseurin würde auch nicht überraschen. Denn indem Sabine Ebert den Berühmtheiten dieses Zeitalters Leben einhaucht, macht sie diese alle zu erlebbaren Charakteren, Typen, die einem nicht mehr fremd und kolossal vorkommen, sondern zutiefst menschlich. |
Leipziger Internet-Zeitung, 21. November 2020 |
„Ich habe Sabine Ebert seit 2017 mit großem Interesse durch das 12. Jahrhundert begleitet und jedem weiteren Buch sehr gespannt entgegen gefiebert. Der Zyklus „Schwert und Krone“ ist mit das Beste, was ich jemals über diese Zeit gelesen und erfahren habe und daher kommt von mir eine uneingeschränkte Empfehlung.“ |
Leser-Welt Das Literaturportal (log), 9. Dezember 2020 |
„Mit „Preis der Macht“ liegt nun der fünfte und letzte Band dieser großartigen Reihe über Kaiser Friedrich Barbarossa vor. Sabine Ebert hat es geschafft, das Leben dieses Herrschers in allen Einzelheiten zu schildern. Sein Leben und seine Taten hat sie wunderbar in Szene gesetzt. (…) Der Leser ist bei jeder Szene hautnah dabei. (…) Sabine Ebert ist mit diesen fünf Büchern ein umfangreiches Werk über das 12. Jahrhundert gelungen. Sie hat diese Epoche – und damit auch seine Protagonisten - auf eindrucksvolle Weise lebendig werden lassen. Detailgetreu und bildgewaltig hat sie sich in die Herzen ihrer Leser geschrieben und ist somit aus der Welt der historischen Romane nicht mehr wegzudenken.“ |
Histo-couch (Blog), Dezember 2020 |
„Wenige andere Literaten schreiben so verlässlich Bestseller wie sie, Sabine Ebert, die den historischen Roman in Deutschland auf ein neues Niveau gehoben hat.“ |
Dresdner Morgenpost, 12. November 2020 |
„(…) die Meisterin des historischen Romans“ |
Leipziger Volkszeitung, 5. November 2020 |
„Sabine Eberts historische Romane stehen seit Langem auf den Bestseller-Listen. Zu Recht, denn sie versteht es meisterhaft, Geschichte spannend zu erzählen und dabei mit akribisch recherchierten Fakten den Leser auf eine Zeitreise mitzunehmen.“ |
Ruhr Nachrichten, 3. März 2021 |
Pressestimmen zu „Schwert und Krone - Herz aus Stein“: |
„Diese Reihe gehört zu den Meilensteinen im Genre „Historischer Roman“. (…) Hohe Erzählkunst in Kombination mit Fakten deutscher Geschichte meisterlich verfasst. (…) Fazit: „Herz aus Stein“ von Sabine Ebert ist eine hochspannende Zeitreise mit allen dramatischen Elementen, die man erwartet, oder auch nicht erwartet hat. Ein Echo der Vergangenheit, deren Stimme man noch immer hört. Eine historische Reihe – die neue Maßstäbe im Genre gesetzt hat. Pageturner.“ |
Michael Sterzik – Literaturbühne (Blog), 4. November 2019 |
„Eine großartige Reise in die faszinierende Welt des Mittelalters." |
Lisa, 30.10.2019 |
„Denn so wie Sabine Ebert das 12. Jahrhundert lebendig werden lässt, wird Geschichte auch für all jene greifbar, die mit dem drögen Stoff aus Schulbüchern nie etwas anfangen konnten." |
Leipziger Internet-Zeitung, 21.11.2019 |
„Auch bei diesem vierten Teil wird an unglaublich vielen Stellen wieder deutlich, wie umfangreich die Recherchearbeiten der Autorin sind und wie viel Herzblut dahinter steckt. Genau das fasziniert mich so stark an ihren Büchern und lässt jedes Einzelne zu einem Highlight werden.“ |
MarySophie (Blog), 24.11.2019 |
Pressestimmen zu „Schwert und Krone - Zeit des Verrats“: |
"Keine Autorin schafft es so sehr, die kompliziertesten und umfassendsten historischen Ereignisse der deutschen Geschichte lebendig und verständlich zu erzählen wie Sabine Ebert. (…) Ein historischer Roman vom Feinsten für Männer und Frauen, die gerne ins Mittelalter eintauchen und sich mitreißen lassen von einer begnadeten Erzählerin.“ |
ELIZAS BÜCHERPARADIS (BLOG) |
"So lebendig, so plastisch hat vor ihr noch niemand das frühe Mittelalter mit seinen Machtkämpfen im römisch-deutschen Kaiserreich (…) wieder auferstehen lassen. (…) „Zeit des Verrats“ liest sich wie ein Kriminalroman mit ständig wechselnden Schauplätzen und vielen Spannungsbögen.“ |
LEIPZIGER VOLKSZEITUNG, 19.12. 2018 |
"Sabine Ebert setzt mit ihrem „Schwert-und-Krone“-Epos erneut Maßstäbe im historischen Roman! [...] Die Entwicklung der Figuren und der Geschichte ist atemberaubend und sie lässt einen nicht mehr los. Sabine Ebert schaffte es, dass man sich ganz schnell in der von ihr so wunderbar beschriebenen historischen Welt verliert. Wer Sabine Ebert liest, bekommt Geschichte unheimlich fesselnd dargeboten!“ |
DENGLERS-BUCHKRITIK.DE, ALEX DENGLER, 03.12.2018 |
"Ein brillantes Werk, dass nachhaltig die deutsche Geschichte Vorurteils- und wertfrei und verdammt spannend erzählt. Brillanter Geschichtsunterricht und man hat wirklich Lust auf ein ganz langes Nachsitzen." |
MICHAEL STERZIG, BLOG LITERATURBÜHNE, 04.11.2018 |
"Spannend, opulent und wieder hervorragend recherchiert – Sabine Ebert hat es auch mit dem dritten Teil der „Schwert und Krone“ Reihe - „Zeit des Verrats“ - geschafft, mich in ihren Bann zu ziehen." |
BLOG "NICHTOHNEBUCH", 22.11.2018 |
Pressestimmen zu „Schwert und Krone - Der junge Falke“: |
Sabine Ebert (…) hat sich mit „Der junge Falke“ fest in der Liga der großen Autoren sorgfältig recherchierter und brillant erzählter Geschichtsromane verankert. In der Zeitung „Die Welt“ wurde sie mit Ken Follett verglichen. In der Tat muss sie sich neben dem Großmeister der historischen Romane nicht verstecken. Was die Zeichnung der Figuren betrifft, führt sie mitunter sogar den feineren Strich. (http://www.lvz.de/Leipzig/Lokales/Sabine-Ebert-mit-neuem-Roman-Barbarossa-und-sein-Weg-an-die-Macht) |
LVZ Online, 31.10. 2017 |
„Schwert und Krone – Der junge Falke“ von Sabine Ebert ist brillant. Die Handlung realistisch, konsequent und mit viel Platz für Dramatik und Tragik grandios. Ein Stück unserer Geschichte verpackt mit einer historischen Schleife, ein literarisches Geschenk, das zum Pageturner wird. |
UNSER LÜBECK, 11.01.2018 |
Sabine Ebert versteht es meisterlich, die mehr als 600 Seiten des Romans zu einer spannenden Zeitreise ins Mittelalter werden zu lassen. Es ist ein Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen mag. Viele Informationen über die historischen Personen runden das Werk ab. |
RUHRNACHRICHTEN.DE |
"Dieses Epos um Machtgier und Rache, Liebe und Intrigen, Eitelkeiten und Starrköpfigkeiten (...) ist eine fesselnde Lektüre." |
FREIEPRESSE.DE , 02.11.2017 |
"Die Perspektive wechselt ständig, die Handlungsorte erstrecken sich über die Burg Köpenick, Nürnberg und Meißen bis nach Konstantinopel. Das ist nicht nur unterhaltsam, sondern ausgesprochen lehrreich." |
SÄCHSISCHE ZEITUNG, 08.11.2017 |
Pressestimmen zu „Schwert und Krone - Meister der Täuschung“: |
„Meisterwerk" |
Michael Sterzik, Unser Lübeck, 4. April 2017 |
„Mit der Hebammen-Saga hat sich Sabine Ebert in die erste Liga von Deutschlands Historienladys geschrieben. Nun beweist sie mit der 'Schwert und Krone'-Reihe, dass sie definitiv und ohne jeden Zweifel eine Autorin von Weltklasseformat eines Ken-Follet oder einer Rebecca Gablé ist.“ |
Literaturmarkt, 20. März 2017 |
„Eine Art „Game of Thrones“ in echt!“ |
MDR Kultur, 10. März 2017 |
„Schreibpäpstin des Mittelalters“ |
SZ online, 6.März 2017 |
„Die Hebamme war einmal: Sabine Ebert schreibt ein Epos über Macht und Intrigen im Mittelalter. (…) Sie holt Erstaunliches aus der deutschen Geschichte in ihrem neuen Roman.“ |
Sächsische Zeitung, 25./26. Februar 2017 |
„Sabine Eberts Kunst besteht darin, ihren Romanfiguren Leben einzuhauchen und beim Lesen ein Kopfkino anzuknipsen.“ |
Freie Presse, 3. März 2017 |
"Typisch für die Schriftstellerin ist ihre historische Genauigkeit. Auch diesmal lässt sie fast ausschließlich belegte Personen aufmarschieren. 90 Prozent der Figuren und ihrer Handlungen sind verbürgt, nur die Dialoge und wenige verbindende Charaktere sind erfunden." |
Leipziger Volkszeitung, 24. Februar 2017 |
"Mord, Intrigen und jede Menge faszinierender Charaktere werden einmal mehr die Leser in ihren Bann ziehen." |
Blick Mittelsachsen, 28. Februar 2017 |
„Wieder ein Bestseller, wetten?“ |
Morgenpost, 28. Februar 2017 |
„Keine Frage: Wer mit Sabine Ebert in die Geschichte eintaucht, der lernt eine Menge mehr, als es in deutschen Schullehrbüchern zu finden gibt. (…) Obwohl sie auf die romantische Überhöhung dieser Zeit verzichtet, entsteht trotzdem ein farbenkräftiges Gemälde.“ |
Leipziger Internet Zeitung |
Pressestimmen zu „1815 – Blutfrieden“ |
"Sabine Ebert wandelt auf den Spuren von Ken Follett! Ihr über 1.000 Seiten starkes Werk "1815 – Blutfrieden" platzt fast vor Spannung, Detailfülle und lebendigen Figuren. Sabine Ebert hat einen Roman geschrieben, den nur die ganz großen Autoren des Genres schaffen. Ein historischer Roman, der seinesgleichen sucht. Man erfährt so viel über die Napoleonzeit und deren Auswirkung auf unser Land. Lebendiger kann man Geschichte nicht erzählen. Wie der Krieg wütete, Krankheiten ausbrachen, das Überleben ein Glücksfall wurde, die Liebe in der wirren Zeit schwer zu leben war, und die Politik dann ein neues Europa erschuf. Das alles und noch viel mehr findet sich in dieser Geschichte. "1815 – Blutfrieden" – ein epochales Meisterstück!" |
www.denglers-buchkritik.de, Deutschlands Kultkolumne. 6. April 2015 |
"Sabine Ebert wird zum deutschen Ken Follet" |
Marc Reichwein, DIE WELT, 11. April 2015 |
"Sabine Ebert hat schon mit dem ersten Teil (1813 Kriegsfeuer) bewiesen, dass sie nicht nur spannende Unterhaltung bieten kann. Sie brilliert mit dem zweiten und wohl abschließenden Band 1815 Blutfrieden wiederum. (…) |
Michael Sterzik, Kulturmagazin Unser Lübeck, 1. Mai 2015 |
"Historische Romane haben, wenn sie ordentlich gemacht sind, durchaus etwas für sich: bringen Fleisch an das knöcherne Geschichtsdatengerüst. Erfüllen das trockene Kriegsgewinn/Kriegsverlust-Diagramm mit Leben. Sabine Ebert macht das routiniert und gut, und ihre Leser lieben sie sehr. Lobenswert: Sie wählt eine Geschichtsphase, die in der Schule immer ausfiel: Die Jahre zwischen 1813 (Völkerschlacht) und 1815 (Wiener Kongress) - Wer sich durch die mehr als 1000 Seiten durchschmökert, hat lesend verstanden, was er vorher nicht durchblicken konnte." |
Stern, 26. März 2015 |
„Mehr als 1000 Seiten hat Eberts Roman. Doch es ist nicht der schiere Umfang, wegen dem man von einem Epos sprechen kann, ja: sprechen sollte. Es ist vor allem die Machart. |
Mirko Krüger, Thüringer Allgemeine, 28. März 2015 |
„Wenn (Henriette) im Lazarett in einem Bottich das Blut von Männern mehrerer Kriegsnationen vermischt sieht, dann ist das eine starke Metapher für das unglaubliche Elend auf allen Seiten (…). |
Uta Trinks, Freie Presse, 13. März 2015 |
„Sabine Ebert liebt ihre Hauptfiguren. Was eine unübersehbare Stärke ist. Die traurige Wahrheit über viele, viel zu viele deutsche Romane ist: Ihre Autoren sind so verkopft, dass sie nicht ansatzweise mehr fähig sind, ihren Helden echtes Leben einzuhauchen oder sie gar mit Liebe zu zeichnen, mit der absoluten Hinwendung zu ihren Schöpfungen, die man von Autoren eigentlich verlangen darf als Leser. |
Ralf Julke, Leipziger Internet Zeitung, 20. März 2015 |
"Sabine Ebert versucht aufzuklären. Mit all der Last, die solch ein anspruchsvoller Ansatz in sich trägt. Auf der einen Seite ist ihr Roman dem realen Ablauf der Dinge verpflichtet, auf der anderen Seite möchte sie unterhalten. Ein schwieriger Spagat (...). Sabine Ebert kann das. Seit Jahren ist sie im Genre zu Hause. Fundierte Kenntnisse bilden die Basis für ihr Schreiben. Und, wichtiger vielleicht noch, erlauben ihr eine eigene, eine aus Wissen getragene Sicht auf das Geschehene." |
Holger John, Thüringische Landeszeitung, 17. April 2015 |
"Auch der neue, trotz Umfang kurzweilige Roman ist regelrecht um die historischen Fakten herum gebaut. Das unterscheidet ihn von zahllosen historischen Wälzern, für die die Geschichte nicht mehr ist als eine saftige, exotische Kulisse. Und wie schon für ihre Mittelalter-Saga um die Hebamme Marthe hat Sabine Ebert auch diesmal den Kontakt gepflegt zu Historikern und zu historischen Vereinen, die Geschichte lebendig erhalten wollen. Das macht das Buch bis in die Details stimmig, beschreibt es doch genau, was man aß, wie man sich kleidete oder wie es auf den Straßen aussah in den Tagen nach einer Schlacht, wenn Tausende Soldaten und Pferde durch einen Ort gekommen waren.“ |
Christina Wittig-Tausch, Sächsische Zeitung, 18. März 2015 |
Pressestimmen zu „1813 - Kriegsfeuer“
Presse- und Fachstimmen zu Sabine Eberts Mittelalter-Romanen:
"Sabine Ebert verbindet historische Genauigkeit, die sich aus einer staunenswerten Kenntnis der Quellen speist, mit einem feinen Gespür für die Zeit und ihre Helden. Die schriftstellerische Phantasie entwickelt sich weder auf Kosten der Treue zu den liebevoll ausgemalten geschichtlichen Details noch gleitet sie ins Unzeitgemäße ab." (November 2011) Frankfurter Stadtkurier "Ein überaus spannendes, fulminantes Ende dieser Erfolgsreihe." (8.11.2011) Praeco Medii Aevi
"Überzeugend wie immer in Schilderung und Sprache schlägt Sabine Ebert die Leser in ihren Bann. Historisch sauber recherchiert und nachvollziehbar umgesetzt und ergänzt, führt sie uns weiter durch die Geschichte Meißens und das Leben Marthes und ihrer Familie." (6.11.2011) dpa "Mit den Hebammen-Bänden hat sie ein sorgfältig recherchiertes Stück deutscher Geschichte Ende des zwölften Jahrhunderts beleuchtet und dabei den Mut der kleinen Leute und deren Hoffnung auf ein besseres Leben beschrieben." (Oktober 2011)
Schreib-lust.de "Sabine Ebert hat mit ihren Romanen eine Welt erschaffen, die zwar keinesfalls eine geschönte Geschichtsbetrachtung ist, dennoch aber magisch anzieht. Wer in die ersten Seiten des Buches eintaucht, kommt nächtelang nicht mehr raus und nutzt jede sich ergebende freie Minute, um Marthe, Lukas, Clara, Thomas und Dietrich in den schlimmen Kriegszeiten beizustehen. Und bis zum letzten Satz des letzten Kapitels hält man die Spannung - geistig und körperlich -, um kopfschüttelnd, erleichtert und doch aufgewühlt wieder aufzutauchen." (28.10.2011)
Buchblog.de "Kenntnisreich und detailliert, aber zugleich, spannend, lebendig
und sehr solide erzählt." (23.10.2010) Schmökerstube "Ein herausragend recherchiertes Buch und ein unterhaltsames Lehrstück
der mittelalterlichen Geschichte." (15.10.2010) Lovelybooks.de "Genauso spannend und fesselnd wie die ersten drei Teile!"
(9.10.2010) Neue Woche "Packend" (8.10.2010) Darmstädter Echo "[Sabine Eberts] Romane, die das Schicksal der fiktiven Hebamme
Marthe beschreiben, zeichnen sich durch historische Detailtreue aus."
(6.10.2010) Chemnitzer Morgenpost "Sie hat ein besonderes Gespür für historische Authentizität."
(30.09.2010) Sächsische Zeitung "Eines hat Sabine Ebert immer ausgezeichnet: das Interesse für
historische Zusammenhänge und eine große Genauigkeit."
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung "Eines der Bücher, die man nicht mehr aus der Hand legt. (...)
Sabine Ebert ist die Ikone der Mittelalter-Szene." (27.12.2009) Alex Dengler, denglers-buchkritik.de
"Ein Historien-Roman, der seiner Gattung Ehre macht."??"
[...], dass Sabine Ebert die Kunst, trockene historische Details mit einer
dramatischen Kriegs- und Liebesgeschichte zu verknüpfen, weiterentwickelt
hat. Denn das ist der große Trumpf der Erzählerin, dass ihre
recht einfache Geschichte - zwei Liebende, die durch die Wirren des Krieges
immer wieder auseinandergerissen werden - von einem glaubwürdigen
Hintergrund getragen wird, der dem Roman jene Qualität gibt, den
er braucht, um beim Leser in Erinnerung zu bleiben." (12.11.2009) Münsterländische Volkszeitung Alex Dengler, denglers-buchkritik.de Ostthüringer Zeitung "Historische Fakten mit spannender Fiktion." (22.05.2008) Dresdner Neueste Nachrichten 'Die Spur der Hebamme' ist kein philosophisches Versteckspiel à
la Eco. Sie ist eine spannende Saga vom Leben der kleinen Leute vor einem
historischen Hintergrund, der sich dem staunenden Leser erst allmählich
öffnet." (11.3.2008)
"Autorin Sabine Ebert gelingt auch dieses Mal ein überzeugendes Buch, dessen Lektüre fesselt. Schade, dass nach 650 Seiten schon Schluss ist." (28.2.2008)
"Ein sehr empfehlenswerter Roman, der eine sehr abenteuerliche und spannende Geschichte vorlegt und mit Leichtigkeit den Leser zu überzeugen weiß. [...] So sollten historische Romane geschrieben sein!" (5.2.2008)
"So erfolgreich ist in Sachsen nur noch Karl May gewesen." (3.1.2008)
"Ein wunderbares Buch für schöne Lesestunden." (27.12.2007) Sächsische Zeitung "Das klingt nach einer der einfach gestrickten, deftigen Liebesgeschichten vor historischem Hintergrund, die derzeit den Markt überschwemmen. Es stellte sich bald heraus, dass das Taschenbuch mehr war. [...] ein unterhaltsamer Roman, der die geschichtliche Wirklichkeit nicht verbiegt. Selbst Details sind historisch exakt." (24./25.11.)
"Eine Legende als Romanstoff? Der Freiberger Journalistin Sabine Ebert ist das mit ihrem Erstlingswerk gelungen." (4.7.2007)
"Eine interessante Reise in das 12. Jahrhundert, die zu keiner Zeit langweilig wird, die darüber hinaus neugierig auf eine Fortsetzung macht." (19.6.2007)
" [...] gelingt der Autorin eine Gratwanderung zwischen Liebesroman und der Darstellung mittelalterlichen Lebens. Für Fans des Genres eine interessante Bereicherung der Bücherliste." (21.4.2007)
"Gute Mischung aus Fiktion und Legende mit realem historischen Hintergrund sowie der Vermittlung mittelalterlichen Allgemeinwissens. [...] Ein empfehlenswerter historischer Schmöker - oder Sachsens Antwort auf Rob Roy!" (12.4.2007)
"Sabine Ebert setzt fort, was rasch ihr Markenzeichen wurde: ihr souveräner Umgang mit den historischen Fakten." (10./11.3.2007)
"Ein wichtiger Beitrag zur romanhaften Erschließung der Geschichte des deutschen Ostens. Empfehlenswert!" (Februar/ März 2007)
"Man spürt, wie tief sie sich ins Mittelalter hinein gedacht hat [...] Eberts Erzählstil ist klar, detailgetreu, dabei schnörkellos, dicht und - dank der umfassenden Recherche - souverän." (5.2.2007)
"Bis zur letzten Seite keine Sekunde Langeweile." (30.1.2007)
"Ein Roman voller historischer und geografischer Kenntnis." (27.12.2006)
"[...] eine Geschichte, die so bunt und lebhaft gerät wie ein
mittelalterlicher Wandteppich. [...] Sabine Ebert erweckt lebhaft ein
Stück Mittelalter vor den Augen des Lesers und flicht dabei historische
und fiktive Romanfiguren geschickt mit ein - leicht geschrieben, unterhaltsam
und spannend." (21.12.2006)
Und das meinen Historiker: Prof. Dr. Herbert Meißner, Oranienburg: "Obwohl ich kein Mediävist bin, kann ich als Wissenschaftshistoriker
Dr. André Thieme, Mittelalterexperte am Institut für Sächsische Geschichte und Volkskunde Zum 1. Band: "Ich gratuliere Ihnen ganz herzlich zum wirklich gelungenen,
ungemein spannenden Werk über die Anfänge Freibergs. Dem Hinweis
einer Kollegin folgend, habe ich das Buch zunächst mit der Skepsis
des Fachhistorikers begonnen, dem man es hinsichtlich der historischen
Fakten eh nicht recht machen kann. Zum 2. Band: "Ein tiefer Einblick in die durch den Silberbergbau und die Kolonisation prägende Zeit Sachsens, wie immer historisch genau gezeichnet - und vor allem ungemein spannend erzählt. Dass Sie damit unglaublich viele Leser in Deutschland auf die Spuren sächsischer Geschichte, nach Freiberg und Meißen bringen, ist ein großer Gewinn für die Region." Zum 3. Buch: "Es ist so spannend wie die bisherigen Bände,
und außerdem immer wieder erstaunlich, wenn einem die Zeit und die
Orte, die man so wissenschaftlich durchdrungen zu haben glaubte, nun lebensprall
entgegen treten."
Angela Kießling, Freiberger Altertumsverein "Frau Ebert ist nach meinem Dafürhalten mit ihrem ersten Band
zur Freiberg-Saga eine Gratwanderung gelungen, die ich bei vielen anderen
Romanen vermisse. |
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